Immer auf den letzten Drücker!
Hey Ihr! :)
Ich möchte euch in den nächsten paar Zeilen meine bisherigen Erfahrungen zum Thema Zeitmanagement näherbringen.
Einige von euch kennen das bestimmt auch: Ihr habt viel zu tun. Klausuren, Präsentationen, Gruppenarbeiten und Hausarbeiten stehen an. Gleichzeitig haben viele von uns einen Nebenjob, welchen wir auch noch wahrnehmen müssen und das Leben geht ja weiter. Wir haben Freunde, Familien und Hobbies, das alles möchten wir unter einen Hut bekommen, was wirklich gar nicht so einfach ist.
Ich persönlich wähle seit Jahren den gleichen Weg, (welcher wahrscheinlich nicht der klügste ist :D), aber dennoch, hab ich mich noch nicht dazu überwinden können, dies zu ändern.
Und zwar: Ich genieße mein Leben in vollen Zügen, mache hin und wieder (wenn mir danach ist), etwas für meine Vorlesungen, aber das wirklich intensive Lernen und Vorbereiten, auf die von mir zu erfüllenden Prüfungsleistungen erfolgen - fast immer - auf den letzten Drücker.
Präsentationen, werden in der Nacht vorher fertiggestellt. Hausarbeiten werden drei Tage vorher zu schreiben angefangen und von den schriftlichen Klausuren will ich gar nicht anfangen.
Dies mach ich seit meiner gesamten Schulzeit und seit Beginn des Studiums auch. Dennoch weiß ich ja, dass dies der falsche Weg ist.
Ich habe schon einiges ausprobiert, um dieses Manko von mir in den Griff zu bekommen. Ich meine bisher bin ich ganz gut durchgekommen mit dieser Methode, aber ich weiß natürlich, dass sich meine Leistungen um einiges verbessern könnten, wenn ich mir mehr Zeit für die Planung und das Lernen nehmen würde.
Dieses Gefühl kennen wahrscheinlich einige von euch. Das hört man von vielen Studierenden.
Aber die Frage die sich mir dabei stellt ist: Wie können wir dieses Problem in den Griff bekommen bzw. versuchen einigermaßen zu lösen?
Was ich von meiner Erfahrung berichten kann, ich habe einige Sachen schon ausprobiert. Zum Beispiel kaufe ich mir jedes Jahr einen neuen wunderschönen Terminkalender, bei dem ich mir vornehme, alles sorgfältig einzutragen. Doch nach ein paar Wochen, vergesse ich es entweder die Termine einzutragen oder gar nach den Terminen zu schauen - ich bin eine kleine verpeilte Chaotin, ich weiß! :D
Dieses Semester habe ich mir mal einen Wochenplaner zugelegt um zu testen, ob ich damit vielleicht besser zurechtkomme. Ich werde berichten, ob es funktioniert.
So, das war ein kleiner Einblick in mein etwas chaotisches Ich!
Ihr werdet nochmal von mir hören oder besser gesagt lesen :)
Bis bald und ganz liebe Grüße! <3
Natascha
Ich persönlich wähle seit Jahren den gleichen Weg, (welcher wahrscheinlich nicht der klügste ist :D), aber dennoch, hab ich mich noch nicht dazu überwinden können, dies zu ändern.
Und zwar: Ich genieße mein Leben in vollen Zügen, mache hin und wieder (wenn mir danach ist), etwas für meine Vorlesungen, aber das wirklich intensive Lernen und Vorbereiten, auf die von mir zu erfüllenden Prüfungsleistungen erfolgen - fast immer - auf den letzten Drücker.
Präsentationen, werden in der Nacht vorher fertiggestellt. Hausarbeiten werden drei Tage vorher zu schreiben angefangen und von den schriftlichen Klausuren will ich gar nicht anfangen.
Dies mach ich seit meiner gesamten Schulzeit und seit Beginn des Studiums auch. Dennoch weiß ich ja, dass dies der falsche Weg ist.
Ich habe schon einiges ausprobiert, um dieses Manko von mir in den Griff zu bekommen. Ich meine bisher bin ich ganz gut durchgekommen mit dieser Methode, aber ich weiß natürlich, dass sich meine Leistungen um einiges verbessern könnten, wenn ich mir mehr Zeit für die Planung und das Lernen nehmen würde.
Dieses Gefühl kennen wahrscheinlich einige von euch. Das hört man von vielen Studierenden.
Aber die Frage die sich mir dabei stellt ist: Wie können wir dieses Problem in den Griff bekommen bzw. versuchen einigermaßen zu lösen?
Was ich von meiner Erfahrung berichten kann, ich habe einige Sachen schon ausprobiert. Zum Beispiel kaufe ich mir jedes Jahr einen neuen wunderschönen Terminkalender, bei dem ich mir vornehme, alles sorgfältig einzutragen. Doch nach ein paar Wochen, vergesse ich es entweder die Termine einzutragen oder gar nach den Terminen zu schauen - ich bin eine kleine verpeilte Chaotin, ich weiß! :D
Dieses Semester habe ich mir mal einen Wochenplaner zugelegt um zu testen, ob ich damit vielleicht besser zurechtkomme. Ich werde berichten, ob es funktioniert.
So, das war ein kleiner Einblick in mein etwas chaotisches Ich!
Ihr werdet nochmal von mir hören oder besser gesagt lesen :)
Bis bald und ganz liebe Grüße! <3
Natascha
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